Der Hamburger DJ Kai Schwarz hat es geschafft, sich im Musikbusiness durchzusetzen und sich zu einer echten Größe in der Branche entwickelt. Er stand bereits mit Künstlern wie David Guetta, Usher, DJ Antoine und Tiesto, Far East Movement, Axwell, Hardwell, den Pet Shop Boys, James Blunt, Sophie Ellis Bextor sowie Felix Jaehn, Milk & Sugar oder den Discoboys auf der Bühne. Zudem betreibt er seit drei Jahren im Design Hotel Tortue in Hamburg einen Afterwork-Club und ist auch als Produzent erfolgreich.
Von Hamburg auf die internationalen Bühnen
Bereits 2014 gelingt ihm mit gemeinsam Azzido Da Bass und der Single „Don’t Walk Away“ ein Chart Erfolg im Vereinigten Königreich, der auch in Til Schweigers Film „Klassentreffen 1.0“ zu hören ist. Es folgten Hit auf der Plattform Spotify, wie etwa mit dem „4 Non Blondes“- Cover „What´s Up?“ featuring Tom Marks und „Du Trägst Keine Liebe In Dir“ mit Paul Janke und ebenfalls Tom Marks. Seine Live-Qualitäten konnte er auch schon mehrfach nicht nur in Clubs, sondern auch auf großen Events wie der Berlinale, der Fashion Week, bei der Formel 1 in Monaco sowie in St. Tropez, Zürich und auf Ibiza unter Beweis stellen, auch vor der Fernsehkamera stand er schon des Öfteren. Am 02. Dezember erscheint nun seine neue Single “Feels So Good“, eine Kooperation mit der Sängerin Jea Ekua und der Pop-Violinistin Laura Zimmermann. Es handelt sich um ein Cover eines Dance-Hits von Sonique aus den 90er Jahren. Das Lied habe ihn inspiriert und sei nach wie vor einer seiner Lieblingssongs, erklärt Kai Schwarz.
Soziales Engagement abseits des Rampenlichts
Er ruht sich jedoch nicht nur auf seinem Erfolg aus, sondern setzt ihn auch ein, um anderen zu helfen. Dafür unterstützt er zahlreiche soziale Projekte: So ist er beispielsweise Pate von „Der Hamburger Weg“, der Stiftung des HSV und Botschafter der BUDNIANER HILFE e.V.. Zudem setzt er sich jedes mit dem „Kicken mit Herz“-Team für herzkranke Kinder in der Herzklinik des UKE ein und beteiligt sich beim Projekt Channel Aid, einer Konzertreihe zur Förderung von Kindern und Jugendlichen sowie Menschen mit Behinderungen.