In einer Zeit voller Unsicherheit und Instabilität sind neue Konzepte gefragter denn je. Die Pandemie fordert uns alle, denn niemand bleibt von ihren Folgen unberührt. Die Verzweiflung ist in vielen Branchen groß, den Existenzen sind bedroht. Nur als Gemeinschaft können wir den negativen Effekten entgegenwirken, geschlossen auftreten und Synergien nutzen um neue Wege zu beschreiten.
Beteiligte aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen des öffentlichen Lebens haben sich zusammengeschlossen, um neue Verbindungen und neue Kontakte aufzubauen.
Unter dem Hashtag #hannoverjetzterstrecht haben Debby Nuttall und Olaf Schaefer mehr als nur eine neue Veranstaltung initiiert; sie wollen ein Netzwerk. Eine Gemeinschaft mit Bestand aufbauen.
Aber was steckt hinter dem Live Stream H’JER?
Die Geschichte beginnt eines Abends mit einem Telefonat der beiden Initiatoren. Beide erkannten, dass sich aus einer gewissen Reichweite in den Sozialen Netzwerken und den Verbindungen in Hannover und der Region mehr bewegen lässt, als das normale mediale Auftreten auf Instagram oder anderen Plattformen.
So wurde der Live Stream #hannoverjetzterstrecht ins Leben gerufen. Aber woher stammt der Name #hannoverjetzterstrecht und was soll dieser Stream erreichen?
Als sich bereits im November der zweite Lockdown abzeichnete, wollten die Beiden die Gelegenheit nutzen, um aus diesem anstehenden und erneuten Tiefpunkt eine Plattform für Hoffnung und Zusammenhalt schaffen.
JETZT ERST RECHT in Bezug auf den zweiten Lockdown, die Energie die dahingehend wieder aufgebracht werden muss. Den Zusammenhalt, den Hannover und die Region benötigt, und den Mut, sich als Gastronom, Einzelhändler, Künstler, Kosmetiker oder Band nicht zu verstecken, sondern neue Wege zu finden.
Der Live Stream, welcher nun zum zweiten Mal anlief ist eine Plattform für alle betroffenen Branchen aus Hannover und der Region, um einen freien Austausch zu haben und um sich untereinander den Rücken zu stärken, oder sogar ungewöhnliche Wege miteinander zu gehen, die vorher durch beispielsweise Konkurrenzdenken unmöglich erschienen.
Debby Nuttall und Olaf Schaefer haben ein tolles Team für ihre Idee begeistern können. Mit der Werbeagentur Vaternam, dem Technikteam bestehend aus Michael Hoop, Hennes Grotzke und Alexander Grosse-Strangmann, haben die beiden ein starkes Team aufgebaut, welches sich auch in der Qualität des Streams widerspiegelt.
Tolle Gäste wie der Herrenausstatter Lo&Go, das Restaurant BoBo, BÄM Coworking, Hannover Impuls, der Tänzer und Choreograph Lorenzo Pignataro, Hannover unter einem Dach oder das Nobel Hannover waren bereits dabei. Jeder Beteiligte hat zu einem effektiven und vor allem positiven Austausch beigetragen. In der Co-Moderation wurden die Gründer von der wunderbaren Luisa Verfuerth unterstützt.
Ein weiterer großer Schritt war der Zusammenschluss mit den Gründerinnen von der allseits bekannten „supportyourlocals_hannover“ Instagram Seite. Zwei unterstützende Iniatiatve und unterschiedliche Branchen und Netzwerke kamen zusammen um sich zu verbinden und neue Synergien zu schaffen.
In einer Zeit der sozialen Distanz bieten moderne Technologien und neue Konzepte die Möglichkeit, uns näher zusammen zu bringen. #hannoverjetzterstrecht und #supportyourlocals_hannover haben beide ein Ziel: „Hannover und die Region in dieser Krise unterstützen. Genau aus diesem Grund schlossen sie sich zusammen und agieren nun geschlossen hinter dem neu strukturierten Account.
Übrigens wird der nächste Stream bereits Ende Januar erwartet – es bleibt also weiter spannend
Hannover Region Hannover
#Hannnoverjetzterstrecht
@supportyourlocals_hannover #Gemeinsam für Hannover
Bildcredit:
Olaf Schäfer
Bild vom Handy by Agentur Vaternam