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Viele Menschen haben den Wunsch, sich bewusst und natürlich zu ernähren, am besten mit frischen Produkten aus Eigenanbau, doch oft lässt sich dieser Plan nicht so leicht umsetzten. Schließlich hat nicht jeder den Platz, um einen Garten anzulegen oder die Zeit, sich ausreichend um ihn zu kümmern. Hier setzt das Hamburger Start-up simplePlant mit seinem Konzept an. Mit dem smartGarten bietet es Hobbygärtnern eine Einstiegshilfe für zuhause. Im vergangenen November kam die Kreation der drei Gründer Ben Märten, Felix Witte und Pablo Antelo Reimers erstmals auf den Markt.
Unkompliziert dank innovativer Technologie
Um das intelligente Kräuterbeet nutzen zu können, braucht man nicht unbedingt einen grünen Daumen, denn das System von simplePlant bietet den Gärtnern technische Unterstützung: Mithilfe der App können die Nutzer dann Faktoren wie die Beleuchtung, Bewässerung und Nährstoffgehalt im Blick behalten, sodass darüber informiert wird, wenn die Pflanzen Dünger oder Wasser benötigen. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass sie gut heranwachsen und einen vollen Geschmack haben.
Umweltschonend durch den Einsatz regionaler Materialien
Besonderen Wert legen die Unternehmer auf die Nachhaltigkeit ihrer Produkte, die sie mit der regionalen Herkunft der verarbeiteten Materialien erreichen wollen. Entwickelt und gefertigt wird der smartGarten in der Hansestadt. Er besteht aus in Deutschland gefertigtem Eichenholz und widerstandsfähigem Edelstahl. Die simpleCups, welche das ökologische und biologisch-dynamische Saatgut enthalten, sind komplett kompostierbar. Ein smartGarten bietet dabei Platz für insgesamt sechs Pflanzen, was auch Raum für Vielfalt gibt. Mittlerweile wird er in drei verschiedenen Größen und neben dem simplePlant-Online-Shop auch bei Bauhaus und auf otto.de angeboten.