Beim Wi mook dat!-Aktionstag am 15. September hieß es für den guten Zweck: Raus auf die Alster, ab auf den Ponyhof oder rein in die Werkstatt und sammeln, streichen und buddeln, was das Zeug hält. Elf Hamburger Unternehmen mit 16 Teams tauschten zu diesem Anlass den Computer und das Telefon gegen Paddel und Greifzange, Gummistiefel sowie Spaten oder Malerpinsel und Hammer.
Unternehmer packen mit an
Insgesamt 250 Mitarbeiter der elf teilnehmenden Unternehmen haben 1.650 Arbeitsstunden für gemeinnützige Projekte geleistet. Zusätzlich wurden rekordverdächtige 23.950 Euro für Materialien gespendet, die am Aktionstag verarbeitet wurden.
„Im dritten Jahr der Pandemie und mit einem Krieg in Europa, hat der Wunsch, sich zu engagieren, in den Unternehmen und den Belegschaften spürbar zugenommen“, berichtet Wi mook dat!-Sozialunternehmerin Martina Sander.
Einsatz für die Gesellschaft und die Umwelt
So setzten die teilnehmenden Firmen mit ihrem Engagement ein positives Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, leisteten ganz konkrete Hilfe für soziale Einrichtungen und Umweltschutz-Projekte und förderten quasi nebenbei Teamzusammenhalt und Unternehmenskultur. Der Wi mook dat!-Aktionstag ist ein Projekt von MAKING SENSE und der Initiative SANDER macht SINN.
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