Gute Businessnetzwerke sind in der Arbeits- und Finanzwelt von großer Bedeutung. Dies zeigt sich besonders in unsicheren, bewegten Zeiten. Idealerweise werden dabei die Kontakte mit einem Service kombiniert, der das Bezahlen weltweit möglich macht. Dazu hat sich das private Business-Netzwerk Memberslounge aus Hamburg mit dem Münchner FinTech-Unternehmen XPAY und Mastercard zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie eine Debitkarte entwickelt, die zugleich eine Business-Netzwerk-Karte und auch ein Zahlungsmittel ist.
Sich bequem in der Geschäftswelt bewegen
Besitzern der Karte ermöglicht diese eine praktische Anmeldung zu den exklusiven digitalen und Live-Memberslounge-Events rund um die Welt und hilft so den Mitgliedern beim Netzwerken. Zudem bietet sie viele Vorteile im Geschäftsalltag, wie etwa den Zugang zu Airport-Lounges, Investment-
Möglichkeiten und die Teilnahme an Business-Matching-Events. Zu den weiteren Leistungen gehören unter anderem beispielsweise Premium-Einkaufskonditionen beim Shopping und VIP-Zugang zu ausgewählten Veranstaltungen rund um den Globus sowie individuelle Luxusreisen. Hinzu kommen eine Reiserückvergütung, der Concierge-Service von Mastercard und der Kontakt zu Spezialisten über den Health Service.
Zugang und Teilhabe ermöglichen
Für den Memberslounge-Gründer Sharam Honarbakhsh ist es bei aller Exklusivität seines mittlerweile seit zehn Jahren bestehenden Netzwerks auch wichtig, verschiedenen Menschen eine Chance zu ermöglichen. „Unsere Mitglieder sind Geschäftsleute und Selbstständige, erfolgreiche Frauen und Männer, für die ihr Business auch Berufung ist, die mit maximalem Einsatz für den Erfolg arbeiten, sich aber auch die Sinnfrage stellen. Vielreisend, aktiv anpackend, kreative Freigeister und Visionäre“, beschreibt er seine Klientel. Der gebürtige Iraner selbst verließ aufgrund des Iran-Irak-Konflikts als Jugendlicher seine Heimatstadt Teheran und kam ohne seine Familie nach Deutschland. Auch aus dieser persönlichen Erfahrung heraus möchte er die nächste Generation unterstützen. So übernahm der zweifache Vater im Jahr 2019 die Leitung des gemeinnützigen Hamburger Vereins „Born to Fly“, der sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Hansestadt fördert.