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Einsamkeit betrifft jeden fünften Deutschen, insbesondere Menschen, die aufgrund von psychischer Belastung oder physischer Erkrankung besondere soziale Bedürfnisse haben. Chris Gust, eine ehemalige Angst-Patientin und hochsensible Künstlerin, Autorin, Speakerin und Coach, setzt sich für diese Menschen ein und hat die App jumiwi entwickelt.
Einsamkeit ist ein wachsendes gesellschaftliches Problem, verstärkt durch Corona-bedingtes Social Distancing, Homeoffice und Lockdowns. Laut einer IW-Studie fühlt sich jeder fünfte Deutsche einsam. Besonders oft übersehen werden die Bedürfnisse hochsensibler Menschen, Menschen mit psychischen Erkrankungen und chronischen Krankheiten.
Chris Gust kämpft leidenschaftlich für diese Menschen und hat mit jumiwi eine App geschaffen, die Gleichgesinnte und verständnisvolle Kontakte vermittelt. Hier können Betroffene sich vernetzen, austauschen und neue Freundschaften schließen.
Die App ist einfach zu bedienen: Profil erstellen mit Vornamen, Alter, Wohnort und individuellem Avatar. Ohne Profilbilder, um Vorurteile zu vermeiden. jumiwi unterscheidet sich deutlich von anderen sozialen Medien und setzt auf Klarheit statt Likes.
Um Missbrauch zu verhindern, gibt es keine kostenlosen Abos, aber vergünstigte Konditionen für Bedürftige. Die App vermittelt Kontakte basierend auf den Angaben der Mitglieder, sowohl digital über Chat als auch persönlich. Live-Treffen sind geplant, um die Community zu stärken.
Chris Gust und jumiwi leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Einsamkeit in Deutschland.
