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Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung in vielen Lebensbereichen ist auch der Zahlungsverkehr im Wandel. Kunden und Unternehmen stehen dabei schon zahlreiche Optionen wie etwa Kreditkartenzahlung, bargeldloses Zahlen oder kontaktloses Abheben zur Verfügung. Betriebe aus der Gastronomie sowie Einzelhändler und Dienstleister haben die Aufgabe, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten. Das Hamburger Unternehmen HANSEATIC POS-CASH hat sich das Ziel gesetzt, diesen Ablauf unkomplizierter und übersichtlicher zu gestalten. Dies geschieht durch eine Kombination von Hard- und Software-Elementen, wodurch die Abläufe optimiert werden sollen.
Konkreter Nutzen im Alltagsbetrieb
Das Start-up wurde 2020 vom Jungunternehmer Moritz Ebert gegründet, der es nun gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Luisa Schlünzen leitet. Wichtig war den beiden, dass die Lösungen intuitiv und leicht zu bedienen sind. Ein anschauliches Beispiel für die Funktion im Geschäftsalltag stellt die SmartPOS-Anwendung dar. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Registrierkasse kann ein Point of Sale (POS) System bei einem Kauf gleichzeitig Informationen wie Kundendaten, Rabatte, Statistiken oder auch die Warenzahl verarbeiten. Im Restaurant können die Kellner das Handgerät so gleichzeitig für die Bestellungen als auch für die Zahlungen nutzen. Einzelhändler haben dadurch die Möglichkeit, zeitsparend und mit wenig Kostenaufwand den Überblick über ihre Warenbestände und die Finanzen zu behalten.
Bewährt in der Gastronomie
Inzwischen hat HANSEATIC POS-CASH zehn Mitarbeiter und kooperiert partnerschaftlich mit einigen Betrieben, etwa aus der Gastronomie, wie etwa Goa Tandoori, Farina di Nonna, None Meat oder Einzelhändlern wie dem Feinkostgeschäft Favorita in Eppendorf, um das bestmögliche Ergebnis zu erhalten. Mittlerweile gehören bereits über 1400 Unternehmen zu seinen Kunden.