10€, 1000€, 10000€ in Technologiemetalle – warum strategische Metalle eine echte Geldanlage sind
Schritt für Schritt Kapital aufbauen – klingt nach dem Traum eines jeden. Doch was ist derzeit eine profitable Kapitalanlage und wen kontaktiere ich, um mich bestmöglich zu informieren? Antje Hagedorn-Bergmann steht als Sachwertmaklerin an der Seite zahlreicher Kunden und berät sie zu individuellen Sachwert-Strategien. Bereits im ersten Interview hat sie uns geschildert, dass Edelmetalle zu ihren beliebtesten Anlagen gehören, doch auch mit Technologiemetallen lassen sich hohe Renditen erwirtschaften. Aber welche Rohstoffe zählen überhaupt zu den Technologiemetallen und warum sind sie eine gute wirtschaftliche Investition?
Viel Geld mit wenig Strategie – Tipps der Sachwertmaklerin
Technologiemetalle sind ebenfalls strategische Metalle und unabdingbar für viele Produktionsbereiche unserer Wirtschaft. Sie werden in Smartphones, Computern, Autos, Flatscreens, Flugzeugturbinen und anderen Hightech-Produkten verwendet. Dazu zählen zum Beispiel Germanium, Gallium, Indium sowie Hafnium und Seltene Erden. Allein der Wertzuwachs von 144% des Metalls Hafnium spricht Bände: Die produzierende Wirtschaft ist auf strategische Metalle angewiesen, weiß die Sachwertmaklerin. Neue Technologien und knappe Rohstoffe steigern die Nachfrage. Daher schützen physische Anlagegüter wie diese, mit einem materiellen Wert, clevere Kunden vor der steigenden Inflationsrate.
Um die Rentabilität zu visualisieren ein kleines Beispiel unserer Sachwertmaklerin: Wer 2019 jeweils 1000€ in die Metalle Indium, Gallium und Hafnium investiert hat, welche jeweils einen Wertzuwachs von ca. 7%, 95% und 46% bis 2022 hatten, konnte insgesamt einen Gewinn von fast 1500€ erzielen.
Und so funktioniert’s
Die Hauptabbaugebiete von strategischen Metallen sind Russland, China, Taiwan und Südafrika. Sollten Handelswege abgeschnitten werden und es zu Unterbrechungen in der Lieferkette kommen, ist die europäische Industrie mit Metalllagern gewappnet, sodass die Investoren als Kunden fungieren. Anfragen sind jederzeit möglich, um so gegebenenfalls auf die eingelagerten Metalle zurückgreifen zu können.
Sachwertmaklerin Antje Hagedorn-Bergmann arbeitet dafür eng mit mehreren Metallanbietern, unter anderem von der Firma GranValora aus Limburg, zusammen. Dabei handelt es sich um Wirtschaftsunternehmen für den Kauf und die Einlagerung der Technologiemetalle in speziellen Zollfreilagern in Deutschland. Höchste Sicherheit wird hier garantiert. Der Kunde spart sich beim physischen Erwerb seiner Metalle als Geldanlage die Mehrwertsteuer, hat jedoch jederzeit Zugriff zum Verkauf. Dabei sind alle Wertzuwächse nach einem Jahr steuerfrei. Sachwertmaklerin Antje Hagedorn-Bergmann bietet ihren Kunden zweimal im Jahr kostenfrei eine Besichtigung der Zollfreilager an. Weitere Informationen stellt euch unsere Sachwertmaklerin auf Anfrage gerne zur Verfügung.
Antje Hagedorn-Bergmann, freie Sachwertmaklerin
Mail: frage@sachwertmaklerin.de
ein Text von Hanna Wiesner


