Schon mit 17 Jahren wurde sie für den renommierten Eventim Popkurs entdeckt, gerade hat sie die Veröffentlichung ihres Debütalbums „Don’t you forget about me“ mit einem Konzert in Clubatmosphäre in Hamburg gefeiert: Die inzwischen 23-jährige Sängerin und Songwriterin Emma Pinçon ist eine der aufstrebenden Künstlerinnen in der Musikszene der Hansestadt und an ihren Markenzeichen, der Sonnenbrille im Haar und den Kreolen-Ohrringen, leicht zu erkennen. Zur Musik zog es sie schon früh, auch aufgrund der familiären Verbindung: Ihr Vater Thomas, ein Gastronom, hatte eine Band, ihre in Frankreich lebende Tante ist Gospelsängerin und nahm sie schon in jungen Jahren mit zu Proben. Dank ihrer Mutter Karen, die als Reiseleiterin viel von der Welt gesehen hat, zieht es auch Emma in die Ferne. Schon als Kind sparte sie auf einen Trip nach New York.
Pendeln zwischen Heimat und US-Metropole
In den USA liegen auch die musikalischen Wurzeln von Emma Pinçon. Ihre R&B-Songs, die sie selbst schreibt und komponiert, beruhen auf ihren persönlichen Erlebnissen. Sie geben ihr die Möglichkeit, ihre Erfahrungen zu verarbeiten. In ihrer Lieblingsstadt New York hatte sie die Gelegenheit, ihre Lieder probeweise vor Publikum zu präsentieren. Bereits seit fünf Jahren reist sie regelmäßig in die amerikanische Metropole und jammt dort in Clubs mit Bands und Musikern. Mit dem Produzenten von Alicia Keys hat sie ebenfalls schon kreativ zusammengearbeitet.
Parallele Karrieren neben der Musik
Auch abseits des Kreativbetriebs ist Emma Pinçon vielseitig interessiert. Parallel zu ihrem Studium in Internationalem Management sammelt sie in einem Unternehmen für Personalmanagement Berufserfahrung. Zudem gibt sie ihre Leidenschaft für die Musik an andere weiter. Sie unterrichtet Privatschüler als Vocal Coach Unterricht und bringt ihnen auch Songwriting bei. Darüber hinaus bietet sie ebenfalls im Esche Jugendkunsthaus jede Woche Workshops für Kinder an. Für das kommende Jahr hat sie bereits Pläne für neue Auftritte mit ihrer Band, wenn sie im Rahmen ihres Studiums nach New York zurückkehrt. So arbeitet die Weltenbummlerin auch jenseits des großen Teichs an ihrer Karriere.
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