Von Zahlen zur Kunst
Monika Ohliger aus der Region Hannover entdeckte nach einem beruflichen Werdegang, der stark von Zahlen und Rationalität geprägt war, ihre kreative Leidenschaft in der Malerei. Als Autodidaktin gibt sie ihrer Fantasie und Kreativität in ihrer Kunst freien Lauf. Ihre Arbeitsweise ist intuitiv und experimentell, wobei sie ungewöhnliche Materialien wie Marmormehl, Champagnerkreide, Sumpfkalk und Kaffeesatz verwendet. Besonders fasziniert sie die Strukturen, die während des Trocknungsprozesses entstehen und eine eigene Dynamik entwickeln. Ihre künstlerische Reise begann im Atelier der Künstlerin Martina Rick, wo sie ihre ersten Erfahrungen sammelte. Nach zahlreichen Workshops bei renommierten Künstlern richtete sie ihr eigenes Atelier ein, in dem sie heute kreativ arbeitet.
1. Wie hat Ihre künstlerische Reise begonnen?
Meine künstlerische Reise begann vor vielen Jahren im Atelier der Künstlerin Martina Rick. Dort habe ich meine ersten Bilder gemalt und viel Input bekommen. Nach weiteren Workshops bei namhaften Künstlern habe ich mir in meinem Zuhause ein eigenes Atelier eingerichtet, in dem ich nun kreativ arbeite.
2. Was inspiriert Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Ich reise gern, und die Eindrücke dieser Reisen inspirieren mich sehr in meiner künstlerischen Arbeit. Diese Impulse verarbeite ich in meinen Werken.
3. Was möchten Sie mit Ihrer Kunst beim Betrachter auslösen?
Was man in meinen Bildern erkennt, liegt immer im Blick des Betrachters. Das ist die Kunst der Kunst: Sie weckt in jedem Betrachter andere und eigene Empfindungen und Gefühle. Deshalb werden Sie auf den meisten meiner Werke keine Titel finden.
Monika Ohliger bei der Galerie CC
Am 22. September findet im Mister Q von 12 bis 16 Uhr eine exklusive Ausstellung der CityGlow und Galerie CC statt. Alle Infos dazu jetzt in der Veranstaltungskategorie.