budni lädt zur wohl frühesten CSD-Party Hamburgs
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Wer nach der offiziellen CSD-Eröffnung im Übel & Gefährlich noch nicht genug hat, findet am Morgen danach einen ganz besonderen Treffpunkt: Am 2. August ab 6 Uhr wird die budni-Filiale in der Langen Reihe 18–20 zum „budni-Breakfast Club“ – einer queeren Morgenparty mit Musik, Styling und Frühstück mitten im Drogeriemarkt. Der Store wird zur Bühne für DJ Pamela Power, bekannt von der Reeperbahn, die mit House- und Pop-Beats für die passende Stimmung sorgt. Wer direkt von der Nacht in den Tag tanzen will, kann den kostenlosen Shuttle-Service von der Party-Location zur budni-Filiale nutzen – inklusive Wake-up-Treatment mit Augenmasken, Ingwer-Shots und Mini-Make-up.
Queerer Glow und Franzbrötchen zum Start in den Pride Day
Auch wer ausgeschlafen in den Tag startet, ist willkommen: Ab 6 Uhr morgens gibt es bei budni frisches Frühstück mit Franzbrötchen und Kaffee – liebevoll serviert und kostenlos. In entspannter Atmosphäre können sich Besucher:innen vor der CSD-Demo von Hair- und Make-up-Profis stylen lassen. Für extra Glanz sorgen Goodie Bags, die an die ersten 400 Gäste verteilt werden – sowie exklusive CSD-Angebote in der Filiale. Obwohl die Demonstration in diesem Jahr erstmals nicht durch die Lange Reihe führt, sondern von der Lübecker Straße über den Steindamm in die Innenstadt zieht, bleibt budni Teil des CSD-Geschehens – vor Ort, im Herzen der Community und mit klarer Haltung.
budni engagiert sich über die Pride Week hinaus
Mit dem budni-Breakfast Club möchte das Unternehmen nicht nur feiern, sondern ein sichtbares Zeichen für Toleranz, Gleichberechtigung und gelebte Vielfalt setzen. „Der CSD ist ein Fest der Sichtbarkeit und Solidarität. Wir möchten der Community einen liebevollen Start in den Tag schenken“, sagt Maik Kleinschmidt, Marketing-Leiter bei budni. Zusätzlich verlost budni drei exklusive Stylingpakete, die direkt im Store eingelöst werden können. Und auch an Familien denkt die Drogeriemarktkette: In der neuen Family Area des CSD an der Alster unterstützt budni mit Produkten für Kinder – etwa Windeln oder Feuchttücher. Für Geschäftsführer Christoph Wöhlke ist klar: „Toleranz und Offenheit machen Hamburg nicht nur lebenswerter, sondern auch attraktiver für Talente aus aller Welt.“ Der CSD sei dafür ein starkes Symbol – das budni gerne mitgestaltet.