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Klangwelten in Hamburg: Das Internationale Musikfest 2024 
Ein Konzert im Großen Saal der Elbphilharmonie ©Sophie Wolter
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Klangwelten in Hamburg: Das Internationale Musikfest 2024 

von CityGlow

Eine Bühne für die Welt: Elbphilharmonie und Laeiszhalle im Zeichen der Musik 

Zwischen der imposanten Elbphilharmonie und der historischen Laeiszhalle entfaltet sich seit dem 26. April noch bis zum 2. Juni 2024 ein musikalisches Spektakel, das seinesgleichen sucht. Das Internationale Musikfest Hamburg zieht mit einem beeindruckenden Line-up aus international renommierten und national gefeierten Stars der Musikwelt Besucher aus aller Welt an. In diesem Jahr dürfen sich die Gäste auf eine außergewöhnliche Reise durch Genres wie Klassik, Jazz, Weltmusik und Pop freuen. Künstlerinnen und Künstler wie Sir Antonio Pappano, Christian Thielemann und Sir Simon Rattle teilen die Bühne mit Virtuosen wie Janine Jansen und Elisabeth Leonskaja, um nur einige zu nennen. Noch bis Anfang Juni verspricht das Festival musikalische Highlights, die das Herz jedes Musikliebhabers höher schlagen lassen. 

“Krieg und Frieden” – Ein Motto mit Tiefgang 

In diesem Jahr steht das Festival unter dem bewegenden Motto “Krieg und Frieden”. Die Organisatoren und Künstler*innen nutzen die universelle Sprache der Musik, um sich diesem zeitlosen Thema zu nähern. Durch die Darbietungen von Werken wie Arnold Schönbergs “Friede auf Erden” oder Benjamin Brittens “War Requiem” wird das Publikum eingeladen, über die Bedeutung von Krieg und Frieden in unserer heutigen Welt nachzudenken. Besondere Erwähnung verdienen das Naghash Ensemble Armenia und die Dakh Daughters aus der Ukraine, deren Performances die schmerzlichen Realitäten von Exil und Krieg aufgreifen und ein starkes Zeichen für Frieden setzen. 

“Imagine Freedom” – Kreativität trifft Gemeinschaft 

Ein besonderes Highlight des Festivals ist das Community-Projekt “Imagine Freedom”. Hier werden junge Hamburger*innen dazu inspiriert, sich kreativ mit den Themen Freiheit und friedliches Zusammenleben auseinanderzusetzen. Durch die Zusammenarbeit in Workshops entsteht eine Performance, die die vielfältigen Vorstellungen von Freiheit in der Gesellschaft widerspiegelt. Diese einzigartige Show, das Ergebnis monatelanger kreativer Prozesse, wird am 1. Juni in zwei Abschlusskonzerten präsentiert und bietet eine inspirierende Perspektive auf das, was es bedeutet, frei zu sein. 

Alle weiteren Infos finden sich hier.

Die Laeiszhalle ist ebenfalls Veranstaltungsort des Musikfestivals ©Maxim Schulz

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