Im Nördlichen Überseequartier in der Hamburger HafenCity eröffnete der bekannte Segler Boris Herrmann persönlich die Ausstellung OPEN ART „MALIZIA – Seaexplorer“ Im Zuge des Malizia Ocean Festivals – das am selbigen Tagen abgehalten wurde – begrüßte Herrmann rund 200 geladene Gäste zu dem Doku-Foto-Spektakel. Am Vormittag hatte der Segler den Hamburger Traditionsschiffhafen erreicht, wo seine neue Rennyacht vor den Augen von zahlreich erschienenen Interessierten offiziell auf den Namen „Malizia-Seaexplorer“ getauft wurde. Das 35-köpfige Team rund um Boris Herrmann begrüßte zunächst alle Hamburger vor Ort, im Anschluss ging es gemeinsam auf den Überseeboulevard.
Rund 50 Fotografien zeigen Momentaufnahmen aus der Forschungsarbeit, Drohnenaufnahmen während der Segelrennen und die Begleitung des Bootsbaus der neuen Malizia-Seaexplorer Rennyacht. Die Bilder wurden von dreizehn verschiedenen Fotografen sowie der Malizia-Crew und Boris Herrmann selbst aufgenommen. Beim Art Walk der Ausstellungseröffnung nahm der Profisportler alle Gäste mit auf seine Reisen und berichtete über die Geschichten hinter den Fotografien und der wichtigen Forschungsarbeit seines Teams zum Klimaschutz. Unter den geladenen Gästen, die den Kunstspaziergang mitmachten, befanden sich auch einige Prominente. Medienunternehmer Frank Otto fand die Ausstellung sehr spannend, auch Sängerin Kery Ferry Fay gefielen die exponierten Fotografien vortrefflich. Die bekannte norddeutsche Malerin maritimer Motive Heinke Böhnert – sie verwendet Original Segeltücher der Malizia für ihre Kunstwerke – schaute ebenfalls vorbei.
Für die, die nicht dabei sein konnten: die beeindruckende Ausstellung läuft noch bis zum 6. April 2023 und ist rund um die Uhr und kostenlos unter freiem Himmel erlebbar. Alle Fotografien sind mit Informationstafeln versehen, die einige Hintergrundinformationen vermitteln. Dies ist übrigens mittlerweile die 26. OPEN ART im Herzen der HafenCity.
Text von Cetin Yaman